Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (2024)

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Mehr Tablet als Smartphone

8.9.2022 von Andreas Seeger

Samsung hat die vierte Generation seines XXL-Smartphones handlicher und leichter gemacht. Reicht das für den Durchbruch? connect hat das Galaxy Z Fold 4 getestet.

ca. 7:35 Min

84,4%

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Testbericht

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (1)

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (2)

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EUR 937,3

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Pro
  • Haptik und Verarbeitung auf dem Niveau eines klassischen Top-Smartphones
  • wasserfest nach IPX8
  • 1 Jahr Versicherungsschutz
  • 7,6 Zoll großes OLED mit 120 Hertz ersetzt ein Tablet
  • Power-Prozessor und um­fassende Connectivity mit WiFi 6E und UWB
  • System mit an den Formfaktor angepassten Extras und Update-Garantie über fünf Jahre
  • lange Akkulaufzeit

Contra
  • groß und schwer
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • empfindliche Displayoberfläche mit sichtbarer Falz

Fazit

Samsung hat überall dort die Schrauben angezogen, wo es sinnvoll ist: Beim Außendisplay, beim Gewicht, bei der Kamera und bei der Akkulaufzeit. Wer mit dem klotzigen Formfaktor leben kann und den Preis nicht zu hoch findet, findet hier ein mächtiges Smartphone, das ein Tablet ersetzen kann. Für den großen Durchbruch ist das Fold 4 allerdings nach wie vor zu groß und zu schwer.


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Samsung möchte 2022 in Deutschland 500.000 Smartphones mit Falt-Display verkaufen. Eine rekordverdächtige Zahl. Den Löwenanteil daran dürfte das handliche Flip 4 haben, während dem massiven Fold weiter nur die Nischenrolle zukommen dürfte. Oder doch nicht? Samsung hat es geschafft, das Gewicht ordentlich zu drücken, auf 263 Gramm, das sind 8 Gramm weniger als beim Fold 3 und 19 Gramm weniger als beim Fold 2. Der neue Riesenfalter mit dem 7,6-Zoll-Display ist damit gar nicht mehr weit weg von einem „normalen“ Smartphone ­– ein iPhone 13 Pro Max bringt 238 Gramm auf die Waage.

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Gut gefallen hat uns auch die längst überfällige Anpassung des Seitenverhältnisses. Das Gehäuse ist nun nicht mehr so gestreckt, weil die lange Seite um 3,1 Millimeter auf 155,1 Millimeter gestaucht wurde. In der Breite bleibt es zwar bei 67,1 Millimeter, allerdings baut Samsung das Außendisplay enger an die Kante, es wird um 2,7 Millimeter breiter. Es sind nur wenige Millimeter, die aber für einen viel moderneren und frischeren Look sorgen, vor allem weil dadurch der breite Streifen am linken Rand wegfällt. Dadurch ändert sich auch das Bildformat, es bewegt sich von 24,5:9 hin zu 23,1:9 und somit näher heran an das gebräuchliche 18:9-Format. Das Außendisplay wird damit alltagstauglicher.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (3)

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Top Verarbeitung mit Wasserschutz

Zum Handschmeichler wird das Fold 4 damit freilich nicht, vor allem zugeklappt ist der Bedienkomfort weit von einem klassischen Smartphone entfernt. Dafür ist der Falter mit 16 Millimeter einfach zu dick. Trotzdem: Wir haben das Außendisplay beim Fold 4 häufiger genutzt als bei den Vorgängern.

Dass die Scharnierkonstruktion etwas platzsparender gebaut ist und die Scharnierblende daher nicht ganz so weit heraus steht wie beim Fold 3, sieht nur, wer ganz genau hinschaut. Samsung hat nur ein paar Details geändert. So ist der Aluminiumrahmen nun glänzend und nicht mehr mattiert. Im Gegensatz zum Flip 4, das in vielen bunten Farben erhältich ist, bietet Samsung das Fold 4 in den dezenten Farben Schwarz, Grau und Beige an. Die Verarbeitung ist wieder spitzenklasse, davon zeugt auch der Wasserschutz nach IPX8.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (4)

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Der Preis bleibt hoch

Auch der Preis ist spitze, das Fold 4 gehört zu den teuersten Smartphones, die man kaufen kann. Es startet bei 1.799 Euro für die Variante mit 256 GB Speicher, die wir auch für diesen Test verwendet haben. Die Variante mit 512 GB kostet 1.919 Euro. Im Samsung-Shop wird es auch eine 1-TB-Version für 2.159 Euro geben. Alle Varianten haben 12 GB Arbeitsspeicher. Zum Vergleich: Das Fold 3 ging ebenfalls mit 1.799 Euro an den Start, die Variante mit 512 GB war mit 1.899 Euro etwas günstiger.

In Anbetracht dieser Summen ist der Lieferumfang eine Enttäuschung. Der Käufer findet nur ein USB-C-Kabel in der extraflachen Verpackung - ein Schnellladenetzteil mit 45 Watt kostet 50 Euro extra im Samsung-Shop.

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Riesiges Display mit 7,6 Zoll

Auch beim Innendisplay baut Samsung enger an der Kante, der schmale Rahmen sieht sehr gut aus. Aufgrund des geänderten Formfaktors hat auch dieses Display ein anderes Seitenverhältnis, es ist aber in etwa genauso groß wie beim Vorgänger. Nach wie vor markiert eine Falz die Knickstelle. Sie ist so dezent, dass sie nicht stört - bei aktiviertem Display nimmt man sie überhaupt nicht wahr. Man spürt sie aber, wenn man den Touchscreen benutzt.

Samsung hat die Schicht aus biegsamem Glas, die das Display schützt, beim Fold 4 zwar um ca. 20 Prozent dicker und damit stabiler gemacht, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass dieses spezielle Glas einen strukturellen Nachteil hat. Es ist bei weitem nicht so druckstabil und kratzfest wie das Displayglas bei einem klassischen Smartphone. Aus diesem Grund haben auch die S Pen (S Pen Fold Edition und S Pen Pro), die Samsung als Zubehör verkauft, eine speziell entwickelte Stiftspitze, die bei zu viel Druck zurück federt.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (5)

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Messwerte Display

  • Kontrast bei <1 Lux 1:9999
  • Kontrast bei 500 Lux 1:345
  • Kontrast bei 20 000 Lux 1:8
  • Displayhelligkeit 396 cd/m2

Kamerasystem

Das Innendisplay wird nicht von einer Notch oder einem Kreis für die Frontkamera gestört, wieder setzt Samsung auf eine „Under Display Camera“, die Optik ist also unter dem Display eingebaut. Sehen kann man sie trotzdem noch, wenn man weiß, wo man hinschauen muss. Denn weil die Kamera durch die Pixel fotografieren muss, dürfen sie an dieser Stelle nicht so engmaschig sein - und das gröbere Pixelraster sieht man.

Die Kamera ist wie beim Fold 3 eine Enttäuschung. Die Qualität stimmt nicht und die Auflösung von nur 4 Megapixel reicht einfach nicht. Die Selfie-Kamera auf dem Vorderdisplay (10 Megapixel) schneidet deutlich besser ab.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (6)

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Samsung Galaxy Z Fold 4 Bildqualität

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Samsung Galaxy Z Fold 4 Bildqualität
Ultraweitwinkel 60 ausreichend
Weitwinkel 85 sehr gut
Fotoqualität Weitwinkel hell sehr gut
Fotoqualität Weitwinkel dunkel sehr gut
Kurzes Tele/Zweifachzoom digital 70 befriedigend
Langes Tele 73 befriedigend

Bei der Hauptkamera erreicht das Fold 4 endlich ein Niveau, das man von einem Premium-Smartphone erwarten kann. Das neue Telezoom mit 3facher Vergrößerung ist überraschend stark und gehört qualitativ zum oberen Drittel. Die Hauptoptik liefert ebenfalls sehr gut ab, allerdings fällt der Qualitätssprung kleiner aus als gedacht - wir hätten uns vom Wechsel von einem 12-Megapixel-Sensor zu einem 50-Megapixel-Sensor mit Pixel Binning sogar noch mehr erhofft. Weniger positiv fällt das Urteil über das Ultraweitwinkel aus, hier verzeichnen wir im Vergleich zum Fold 3 einen deutlichen Rückschritt. In der Summe bietet Samsung aber eine überzeugende Fotovorstellung, die von einer Vielzahl von Einstellungen und Modi abgerundet wird.

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Videoaufnahmen sind mit bis zu 8K bei 24 fps möglich, wir empfehlen aber eine niedrigere Auflösung, weil dann weniger Verwackler auftreten und eine höhere Framerate eingestellt werden kann.

System und Bedienung

Beim Prozessor kommt wieder Qualcomms Top-Modell Snapdragon 8+ Gen 1 zum Einsatz, in Verbindung mit 12 GB RAM ist also eine starke Performance garantiert. Entsprechend schnell gelingt der Wechsel vom kleinen zum großen Display, wenn man das Phone aufklappt. Auch bei intensivem Multitasking läuft das System schnell und verzögerungsfrei.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (7)

© connect/Hersteller

Multitasking ist ein gutes Stichwort, denn mit seinem großen Display ist das Fold 4 dafür das optimale Werkzeug. Man kann zwei Apps nebeneinander auf den Bildschirm legen und Links, Fotos und andere Inhalte einfach per Drag&Drop verschieben. Viele Apps, etwa das Office-Paket von Microsoft, sind zudem für den großen Bildschirm optimiert und zeigen mehr Bedienelemente und eine aufgeräumtere Benutzeroberfläche als in der klassischen Android-Ansicht.

Eine wesentliche Neuerung ist die Taskbar, die auf dem großen Display am unteren Rand permanent eingeblendet wird. Das Layout erinnert an einen Desktop PC. Hier werden die zuletzt benutzten App-Icons angezeigt und man kann seine bevorzugten Apps hier hinterlegen.

Benchmark-Ergebnisse Galaxy Z Fold 3 versus Z Fold 4

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Benchmark-Ergebnisse Z Fold 3 Z Fold 4
Antutu: 558956 809258
Geekbench Single-Core: 1113 1305
Geekbench Multi-Core: 2973 4001
3DMark Wild Life Extreme: 1159 2789
GFXBench Car Chase: 1981 3347

Auch beim Software-Support spielt Samsung ganz vorne mit. Das Z Fold 4 bekommt wie alle Top-Modelle von Samsung vier neue Android-Versionen per Update, Sicherheitsupdates werden fünf Jahre ausgerollt. Das ist absolute Spitzenklasse und reicht an den Software-Support von Apple heran.

Connectivity und Multimedia

Das moderne Qualcomm-SoC sorgt nicht nur für eine starke Performance, sondern auch für umfassende Connectivity. Das Fold 4 unterstützt alle modernen Funkstandards, von 5G bis NFC. Sogar die neueste WLAN-Erweiterung WiFi 6E, die das 6-GHz-Frequenzband zugänglich macht, ist mit an Bord. Wie unsere Messungen zeigen, sind die Antennen sehr gut eingestellt, in der Spitze haben wir einen Durchsatz im WLAN von über 1000 MBit/s registriert. Hier handelt es sich allerdings um einen idealtypischen Wert unter optimalen Bedingungen. Realistischer ist der Wert mit aktivierten Dämpfungsfeldern, die einen Abstand von etwa 20 Metern zum Router simulieren. Selbst dann werden noch fast 400 MBit/s erreicht, was ein sehr guter Wert ist.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (8)

© connect

Auch die Nahfunktechnik Ultra Wide Band, der großes Potential zugeschrieben wird, steht auf der Ausstattungsliste. Gut gefallen hat uns auch die Flexibilität bei der SIM-Verwaltung: Weil neben zwei Nano-SIM-Steckplätzen auch eSIM integriert ist, hat der Nutzer die volle Wahlfreiheit beim Dual-SIM-Betrieb. Sowohl die SIM-Unterstützung also auch UWB sind selbst bei Highend-Smartphones keine Selbstverständlichkeiten.

Der Sound und die Bluetooth-Unterstützung schließen hier nahtlos an, Samsung setzt auf den modernen 5.2-Standard mitsamt HiRes-Unterstützung (via LDAC oder Samsungs neuem Codec SSC) und baut Stereolautsprecher ein, die zu den besten ihrer Klasse gehören.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (9)

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Mobilfunk und Akustik

Während die WLAN-Antennen sehr gut eingestellt sind, offenbaren die Mobilfunkmessungen unerwartete Schwächen. Die Sendeleistung im LTE-Netz ist im 800er und 2600er Band relativ schwach, was einige Punkte in unserer Wertung kostet. Im 1800er Band ist man dagegen sehr gut unterwegs. Die Empfindlichkeit der Antennen gibt mit -96 dB ebenfalls keinen Anlass für Kritik. Samsung sollte die Sendeleistung bei zwei Bändern erhöhen, hier wird sicher demnächst ein Update nachgereicht.

Die Sprachqualität bewegt sich auf einem insgesamt guten Niveau. Klar, bei der Lautstärke geht noch mehr, es gibt auch Smartphones mit einer besseren Geräuschunterdrückung und natürlicheren Stimmwiedergabe. Aber Samsung bewegt sich hier im gehobenen Mittelfeld, der Daumen zeigt also nach oben.

Akkulaufzeit

Obwohl der Akku mit 4.400 mAh die gleiche Kapazität hat wie beim Fold 3, holt Samsung in unserem genormten Laufzeittest fast anderthalb Stunden mehr heraus, was auch einen Hinweis gibt auf die Energieeffizienz der neuen Qualcomm-Plattform Snapdragon 8+. Das Fold 4 schafft knapp 11 Stunden, was bedeutet, dass man auch bei intensiver Nutzung locker durch den Tag kommt. Im Gegensatz zu klassischen Smartphones hängt die Ausdauer bei der Fold-Serie aber stark von der Art der Nutzung ab: Wer nur das große OLED nutzt, bekommt die Batterie auch schneller runter.

Das Fold 4 lädt mit maximal 25 Watt (auch wenn man den 45-Watt-Schnelllader von Samsung für 50 Euro benutzt), einmal volltanken dauert daher mehr als 1 Stunde. Bei Xiaomi und Co geht's deutlich schneller und das Netzteil liegt mit im Lieferkarton. Auch kabellos ist die Konkurrenz flinker, hier beträgt der maximale Durchsatz 15 Watt. Wie bei Samsung üblich wird Wireless Charging in beide Richtungen unterstützt, man kann also Peripheriegeräte wie Kopfhörer über das Fold 4 aufladen.

Samsung Galaxy Z Fold 4 im Test (10)

© WEKA Media Publishing GmbH

Fazit: Gelungenes Upgrade

Das Fold 4 ist eine gelungene Weiterentwicklung der Produktlinie. Samsung hat überall dort die Schrauben angezogen, wo es sinnvoll ist: Beim Außendisplay, beim Gewicht, bei der Kamera und bei der Akkulaufzeit. Wer mit dem klotzigen Formfaktor leben kann und den Preis nicht zu hoch findet, findet hier ein mächtiges Smartphone, das ein Tablet ersetzen kann. Für den großen Durchbruch ist das Fold 4 allerdings nach wie vor zu groß und zu schwer.

Galaxy Z Fold 4 Testergebnisse

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Galaxy Z Fold 4 Testergebnisse
Preis (Euro) 1.799
Preis-Leistungs-Verhältnis ungenügend
AUSDAUER (max.125) überragend (124)
AUSSTATTUNG (max. 210) sehr gut (180)
System (max. 50) sehr gut (47)
Display (max. 35) sehr gut (31)
Connectivity (max. 25) sehr gut (22)
Kamera (max. 80) sehr gut (69)
Audioplayer (max. 5) überragend (5)
Features (max. 5) überragend (5)
Lieferumfang (max. 10) ungenügend(1)
HANDHABUNG (max. 40) ausreichend (25)
Handlichkeit (max. 20) mangelhaft (8)
User Interface (max. 5) überragend (5)
Verarbeitungsqualität (max. 15) gut (12)
MESSWERTE (max. 125) befriedigend (93)
Akustik (max. 55) gut (43)
Senden und Empfangen (max. 70) 50
LTE-Bewertung gut
GSM-Bewertung befriedigend
URTEIL (max. 500) gut (422)

Galaxy Z Fold 4 Ausstattung

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Galaxy Z Fold 4 Ausstattung
Modell Galaxy Z Fold 4
GRÖSSE UND GEWICHT
Abmessungen (L x B x H in mm) 155 x 130 x 6 (geöffnet) / 155 x 67 x 16 (geschlossen)
Gewicht (Gramm) 263
SYSTEM
Betriebssystem Android 12
Benutzeroberfläche One UI 4.1.1
Prozessor/Kerne/Taktfrequenz (MHz) Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1/8/3200
Arbeits-/Datenspeicher (MB) 12288/216200
Steckplatz für Speicherkarte [:-:]
SIM-Format/Dual-SIM Nano-SIM/Nano-SIM oder eSIM
Akkukapazität (mAh)/kabelloses Laden 4400/>= 15 Watt
Systemperformance überragend
DISPLAY
Typ/Diagonale (Zoll) OLED/7.6
Auflösung (Pixel) 2176 x 1812
Maximale Bildwiederholrate 120 Hertz
Displayqualität sehr gut
CONNECTIVITY
GSM/LTE/Kategorie [:+:]/[:+:]/CAT 20
5G/Frequenzbereich [:+:]/Sub-6-GHz
Bluetooth: Version/Hi-Res-Audio 5.2/[:+:]
WLAN-Standard WiFi 6E
USB-Typ/-Version/NFC USB-C/3.2 Gen 1/[:+:]
Hauptkamera
Anzahl Sensoren Hauptkamera 3
Auflösung: Ultra-Weitwinkel/Weitwinkel/Zoom ([MP] 12/50/10
Fotolicht/Bokeh/Makroaufnahmen 1 LED/[:+:]/[:-:]
optischer Bildstabilisator/optischer Zoom-Faktor [:+:]/3-fach
Zeitlupe/-raffer/RAW [:+:]/[:+:]/[:+:]
Video-Auflösung/fps 7680 x 4320/24
Videonachtaufnahmen [:+:]
Frontkamera
max. Auflösung Frontkamera (Megapixel) 10
Sensoren/Bokeh/Blitz 2/[:+:]/[:+:]
Benutzerführung/Features
Entsperrung/Sensor im Display Finger + Gesicht/[:-:]
Privater Modus/App-Cloning/Spielemodus [:+:]/[:+:]/[:+:]
Always-On-Display/Stereolautsprecher [:+:]/[:+:]
IP-Schutzklasse IPX8
Lieferumfang
Headset/Datenkabel/Ladegerät [:-:]/[:+:]/[:-:]
Schutzhülle/Display-Folie [:-:]/[:-:]

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Author: Rubie Ullrich

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Name: Rubie Ullrich

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Hobby: Surfing, Sailing, Listening to music, Web surfing, Kitesurfing, Geocaching, Backpacking

Introduction: My name is Rubie Ullrich, I am a enthusiastic, perfect, tender, vivacious, talented, famous, delightful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.